Die Mikrostruktur von Stahl mit hohem Mangangehalt besteht hauptsächlich aus einer Austenitstruktur, die bei Schlageinwirkung oder Reibung aushärtet. Insbesondere wenn die Schlagauskleidungsplatte aus hochmanganhaltigem Stahl für Prallbrecher Wird während des Zerkleinerungsprozesses ständig Erz und Bauschutt ausgesetzt, bildet sein Oberflächenmaterial durch plastische Verformung eine verhärtete Schicht. Die Härte dieser Härtungsschicht ist viel höher als die der unbeeinflussten Innenmaterialien und kann normalerweise HRC über 50 erreichen, was die Verschleißfestigkeit der Oberfläche erheblich verbessert. Dieses „Kaltverfestigungs“-Phänomen sorgt dafür, dass die Schlagauskleidungsplatte aus hochmanganhaltigem Stahl bei ihrer anfänglichen Verwendung eine gewisse Zähigkeit aufweist, die Aufprallenergie absorbieren und Sprödbrüche vermeiden kann; Mit zunehmender Nutzungsdauer bildet sich auf der Oberfläche nach und nach eine harte, verschleißfeste Schicht, die Verschleiß und Stoßschäden wirksam widersteht und die Lebensdauer verlängert.
Im Vergleich zu herkömmlichem Kohlenstoffstahl oder niedriglegiertem Stahl weist Stahl mit hohem Mangangehalt eine hervorragende Zähigkeit und Schlagfestigkeit auf. Dies liegt daran, dass die Austenitstruktur von Stahl mit hohem Mangangehalt im ungehärteten Zustand eine gute Duktilität und Plastizität aufweist, die eine große Menge an Aufprallenergie absorbieren und das Risiko von Rissen oder Brüchen durch Stöße verringern kann. Diese Eigenschaft sorgt dafür, dass die Schlagauskleidungsplatte des Prallbrechers aus hochmanganhaltigem Stahl selbst bei hochfesten und hochfrequenten Zerkleinerungsvorgängen nicht so leicht durch Ermüdung oder Stöße beschädigt wird, wodurch ein stabiler Betrieb der Anlage gewährleistet wird.
Bei der Erzzerkleinerung und der Entsorgung von Bauschutt ist die Prallauskleidungsplatte aus hochmanganhaltigem Stahl des Prallbrechers extrem strengen Verschleißbedingungen ausgesetzt. Die Selbsthärtungsfähigkeit von Materialien aus hochmanganhaltigem Stahl führt dazu, dass sich nach und nach eine superharte „verschleißfeste Schicht“ auf der Oberfläche der Schlagauskleidungsplatte aus hochmanganhaltigem Stahl des Prallbrechers bildet. Diese Schicht kann dem Zerkratzen und Herausdrücken von Erzschutt wirksam widerstehen, den Oberflächenverlust des Materials verringern und die Verschleißgeschwindigkeit der Auskleidungsplatte verzögern. Diese Verschleißfestigkeit von Hochmanganstahl geht weit über die von gewöhnlichen legierten Stahl- oder Gusseisenmaterialien hinaus. Es kann eine lange Lebensdauer in komplexen Umgebungen gewährleisten und so die Austauschhäufigkeit und Wartungskosten erheblich reduzieren.
Für eine hochwertige Schlagauskleidung kommt es nicht nur auf das Material selbst an, sondern auch auf den Produktionsprozess. Diese Schlagauskleidung aus hochmanganhaltigem Stahl nutzt Hochtemperatur-Schmelz- und Präzisionsgusstechnologie, um sicherzustellen, dass die innere Struktur des Gussstücks dicht und fehlerfrei ist und die Auswirkungen von Fehlern wie Poren, Einschlüssen und Rissen auf die Leistung vermieden werden. Die hochpräzise Kontrolle von Größe und Form gewährleistet die perfekte Abstimmung der Auskleidungsplatte mit dem Brecherkörper, vereinfacht den Installationsprozess, reduziert Gerätevibrationen und Betriebsgeräusche und verlängert die Gesamtlebensdauer der Anlage.
Nach dem Vorguss tritt die Schlagauskleidungsplatte aus hochmanganhaltigem Stahl des Prallbrechers in die Hochtemperatur-Abschreckbehandlungsstufe ein, die im Allgemeinen auf über 1000 ° C erhitzt wird, und kühlt dann schnell ab, um eine hochharte Martensitstruktur zu bilden. Durch diesen Prozess wird die Härte der Schlagauskleidungsplattenoberfläche aus Hochmanganstahl des Prallbrechers erheblich verbessert, normalerweise bis zu HRC 50–60. Diese gehärtete Schicht bildet sich im Laufe der Zeit während des Zerkleinerungsvorgangs, was die Verschleißfestigkeit der Auskleidungsplatte deutlich erhöht und den starken Stößen und Abrieb, die durch die Erzfragmentierung verursacht werden, wirksam widersteht.
Erwähnenswert ist, dass die Abschreckbehandlung nicht nur die Oberflächenhärte verbessert, sondern auch die Zähigkeit des Materials berücksichtigt und das Risiko eines Sprödbruchs aufgrund zu hoher Härte vermeidet. Eine gute Zähigkeit stellt sicher, dass die Prallauskleidungsplatte aus hochmanganhaltigem Stahl des Prallbrechers auch bei hochfesten Stoßbelastungen die strukturelle Integrität und den stabilen Betrieb aufrechterhalten kann.
Aufgrund ihrer Materialeigenschaften und fortschrittlichen Technologie können Schlagauskleidungsplatten aus hochmanganhaltigem Stahl in rauen Umgebungen mit hohem Staubgehalt, hoher Luftfeuchtigkeit und häufigen Stößen über einen langen Zeitraum hinweg stabil funktionieren. Ganz gleich, ob es sich um den Bergbau, die Herstellung von Sand- und Kieszuschlagstoffen oder das Recycling von Bauschutt handelt, es kann einen effizienten Betrieb des Brechers gewährleisten, die Produktionseffizienz erheblich verbessern und die Häufigkeit von Abschaltungen und Wartungsarbeiten reduzieren.
Prallbrecher mit hochwertigen Schlagauskleidungsplatten aus hochmanganhaltigem Stahl können den Austauschzyklus verlängern und aufgrund ihrer Verschleiß- und Schlagfestigkeit Zeit und Kosten für die Gerätewartung reduzieren. Gleichzeitig kann die präzise Abstimmung und stabile Leistung der Auskleidungsplatte auch die Geräteausfallrate reduzieren, die Kontinuität und Stabilität der Produktionslinie gewährleisten und die Gesamtproduktionseffizienz deutlich verbessern.